Die Sportschule Potsdam ist und lebt das "Potsdamer Modell"

In ganz Deutschland (und darüber hinaus) hat sich bereits herumgesprochen, die Sportschule Potsdam ist ein guter Ort zur Erfüllung von Träumen junger sportbegeisterter Menschen. 

Eine Mannschaft aus ca. 120 Lehrkräften, 35 Trainerinnen und Trainern, 30 Erzieherinnen und Erziehern verantwortet die Ausbildung und Erziehung von 670 sportbegeisterten Kindern und Jugendlichen. Unsere Schule entwickelt sich stetig weiter. Wir streben mit Partnern in Deutschland und Europa um die besten Möglichkeiten individualisierten Lernens und individueller Förderung.

Bis zum heutigen Tag haben Schülerinnen und Schüler sowie Absolventen der Schule 73 olympische Goldmedaillen, insgesamt 130 olympische Medaillen und unzählige nationale und internationale Titel errungen.

Am wichtigsten aber ist etwas anderes: Eltern in ganz unterschiedlichen Regionen Deutschlands sagen: Den Potsdamern vertrauen wir unser Kind gern an, denn wir wissen, dass es dort gut aufgehoben ist, dass es dort anständig erzogen wird, wir wissen, dass es dort seinen Traum vom großen sportlichen Erfolg erfüllen kann, dass es dort eine ausgezeichnete schulische Ausbildung erhält.

Kinder, die zu uns kommen, wählen ein besonderes Stück Leben, kein leichtes Leben, ein Leben mit Sieg und Niederlage, ein Leben, das einen langen Atem verlangt, ein Leben mit Freundinnen und Freunden, die gleiche Ziele haben und mit Wurzeln, die in Potsdam wachsen.

Wir lassen Schülerinnen und Schülern Zeit, mit ihren Aufgaben groß zu werden, wir führen sie in Grenzbereiche und fordern sie heraus. Die Größe des Ziels bestimmt die Länge und die Schwere des Wegs.

Gut sind wir dann, wenn die Lernenden sich aus Interesse an die Sache verlieren können. Wir wissen eine Menge über Arten von Glück und Freude, wir wissen auch, wie schmerzhaft Niederlagen sind.

Zuwendung, Anerkennung und Aufmerksamkeit sind Schlüsselwörter zur Beschreibung unseres pädagogischen Handelns.

Wir haben genug Fantasie, immer wieder Reize auszulösen und Impulse zu setzen, denn wir wissen, Schülerinnen und Schüler verzeihen eine Menge. Dass wir sie langweilen, verzeihen sie nicht.